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Aufgepasst mit ADACUS

Aufgepasst mit ADACUS
hieß es am 5. Februar für die ersten und zweiten Klassen: Adacus heißt der schlaue Rabe, der Kindern alles rund um die Verkehrssicherheit vermittelt.
Im Rahmen eines Verkehrssicherheitsprogrammes der ADAC Stiftung für Kinder kommen ausgebildete Moderatoren in die Schulen. So auch zu uns:
Komme ich sicher in die Schule?
Wie ziehe ich mich richtig an, dass man mich auch gut sieht?
Und : Wie komme ich sicher über die Straße ? Über die Ampel? Über den Zebrastreifen?
Bei Rot bleib ich stehn, bei Grün darf ich gehen,ich schau dem Fahrer ins Gesicht! Ich schau nach Links, ich schau nach rechts und dann wieder nach links!
Aktiv, spielerisch, singend und bewegend übten die Kinder die verschiedenen Verhaltensweisen und schlüpften dabei auch in die Rollen der Autos sowie der Fußgänger.
Nun sind alle Teilnehmer „Verkehrshelden“!
Adacus gratulierte mit einem „High Five“, es gab es eine Urkunde und einen Aufkleber.
Beides wurde stolz entgegengenommen.

      

Ausflug ins Museum

Ausflug ins Museum!
Anfang Februar machte sich die Klasse 1a auf den Weg ins Germanische Museum in Nuernberg.
Nach einer langen, aber unterhaltsamen Fahrt mit Bus und U Bahn standen wir endlich davor. Nun waren wir hungrig!
Wir mussten noch ein paar Minuten warten – ideal für Vesperpause. Davon hatten wir reichlich dabei!
Im Museum gab es dann erst einen kleinen Rundgang durch einige Gewölbe, vorbei an alten Kutschen, Rüstungen und Pferden, hin zu unserem Ziel:
Ein riesengroßes Gemälde von Salome, „Der Seerosenteich“ erwartete uns.

Mit Hilfe einer Museumspädagogin nahmen wir es genau unter die Lupe und gestalteten es zunächst mit Hilfe von bunten Tüchern nach.
Dann ging es an die eigene künstlerische Arbeit:
Mit Pigmentfarben – sie werden mit Kleister angerührt- gestalteten jeder auch einen eigenen Seerosenteich.
Unsere Ergebnisse sind toll geworden!
Nun müssen sie noch einige Zeit trocknen, bevor sie zu uns in die Schule geholt werden können. Dann kann man sie auch in unserem Aufgang betrachten.
Ein cooler Ausflug! – so war die einhellige Meinung am Schluss.